Spenden aus Helfta für unser Hospizfenster

Unter dem Motto "Das Leben findet einen Weg." fand am 15. Juni das Frauenfest in Helfta statt.
Im Kloster Helfta kamen zahlreiche Gäste zusammen, um die Geschichte des Klosters als gesellschaftlich relevanter Ort fortzuschreiben. Mit einem vielseitigen Programm mit Musik, Workshops, Kreativangeboten, Tanz und besonderen Labyrintherkundungen im Klostergarten luden die Macherinnen zum Sommertag ein.
Das Frauenfest unterstützte in diesem Jahr das Heinrich-Pera-Hospiz mit einem Spendenaufruf für die Gestaltung unseres Stationsflures.
Monstertanz, Abendwärme und Mücken - So war unser Sommerfest

Hach, es war einfach wundervoll - unser Sommerfest 2024. Mit 100 Gästen haben wir einen schönen, wenn auch recht warmen Abend, in unserem Garten verbracht.
Gedenken an Heinrich Pera

Heute wäre Heinrich Pera 86 Jahre alt geworden. Wir denken an ihn und führen fort, was er in Halle begonnen hat: Wir leben die Hospizidee, auf Station und auch zu Hause oder im Pflegeheim.
Welttag der Großeltern und Senioren

Zum vierten Mal findet in diesem Jahr der Welttag der Großeltern und Senioren statt. Initiiert wurde er von der katholischen Kirche, die in Gedenken an die Großeltern Jesu an diesem Tag ein besonderes Augenmerk auf die älteren und alten Menschen unserer Zeit legt.
Letzte-Hilfe-Kurs: Hier lernt man was für´s Leben!

Zwei neue Letzte-Hilfe-Kurse sind online und man kann sich nun anmelden. Der Kurs ist kostenfrei und findet in der Volkshochschule statt.
Im Kurs, der von unseren Schwestern durchgeführt wird, lernt ihr das Lebensende kennen, tauscht euch mit anderen aus, erfahrt etwas über Krankheitsbilder und Versorgungsstrukturen.
Kunst im Hospiz - Christina Simon

Mit dem Projekt #kunstimhospiz öffnen wir unser Haus für Kunst und philosophische Gedanken. Derzeit hängen große Drucke der Künstlerin Christina Simon, die mit dem Sonnengesang des Echnaton eine ganz neue Aura in das untere Foyer bringt.
Fußball EM im Hospiz - Hier wird mitgefiebert

Fußball-EM im Hospiz: Am Mittwoch haben wir mit unseren Gästen und Angehörigen natürlich auch das Spiel geguckt und die Daumen gedrückt. Und: Es hat sich gelohnt. Wer weiß, wie das ausgegangen wäre, wenn wir nicht mitgefiebert hätten.