Aktuelles

Unsere neue Koordinatorin im ambulanten Dienst

Am 1. April beginnt Ute Thamm ihren Dienst als Koordinatorin des ambulanten Dienstes bei uns. In einem Gespräch stellt sie sich vor.

Im April kommst du zu uns ins Hospiz. Was wird dort deine Aufgabe sein?

Ich werde als Koordinatorin im ambulanten Hospiz arbeiten. Dort bin ich Ansprechpartner für Menschen in der letzten Lebensphase, und auch für ihre Angehörigen, die Unterstützung und Begleitung in dieser Zeit wünschen. Es geht vor allem darum, Sterbende mit ehrenamtlichen Begleitern zusammenzubringen. Aber auch um die damit im Zusammenhang stehenden Aufgaben wie die Ausbildung der Ehrenamtlichen, die Trauerbegleitung und die Öffentlichkeitsarbeit. Welchen speziellen Teil ich übernehmen werde, wird sich noch herausstellen.

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Kunsttherapie am Lebensende?

Wenn Cornelia Klemenz ein Gästezimmer im Hospiz betritt und sich und ihr Angebot vorstellt, benutzt sie nicht unbedingt das Wort Kunsttherapie. "Das ist für manche Menschen zu groß, zu hoch angesetzt, denn die Gäste hier im Hospiz trauen sich oft nicht, etwas zu gestalten." Dabei geht es bei diesem Angebot gar nicht um große Kunstwerke, sondern um die Möglichkeit, andere Ausdrucksformen zu probieren, mit eigenen Händen etwas zu schaffen, dabei ins Gespräch zu kommen und Erinnerungen anzustoßen.

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Der Einzug rückt näher

Auch, wenn es morgens noch sehr kalt ist, zeigt sich doch der Frühling. Sogar ein paar Krokusse und Märzenbecher haben wir auf der Baustelle schon entdeckt. Anbei ein paar Eindrücke vom Stand der Dinge.

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Wir verabschieden uns und sagen Danke

Seit 12 Jahren arbeitet Claudia Maul bei uns im Hospiz.

Als zertifizierte Trauerbegleiterin und Traumaberaterin hat sie unsere Angebote für Trauernde aufgebaut. Sie veranstaltete Trauercafés, führte Gespräche mit Menschen mit Verlusterfahrungen und hatte immer Zeit, um anderen zu helfen. In den Trauercafés konnten sich unter ihrer Begleitung Trauernde austauschen und Strategien zur Bewältigung erlernen.

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Ein Blick nach innen

In der letzten Woche haben wir ein paar Fotos im Inneren des neuen Hospizes gemacht. Um zu veranschaulichen, welche Funktion die Räume haben werden, haben wir sie mal mit einigen gezeichneten Elementen ausgestattet.

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Schneeglöckchen für die Sternenkinder

Leider kommt es immer wieder vor, dass Kinder unter der Schwangerschaft oder während der Geburt sterben. Sie werden "Sternenkinder" genannt und inzwischen hat sich viel getan, um diesen Kindern und vor allem ihren Eltern und Geschwistern einen guten Abschied zu ermöglichen. Zweimal im Jahr werden die Sternenkinder aus dem Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara in einer feierlichen Zeremonie verabschiedet und beigesetzt. Die Künstlerin Nora Mona Bach gestaltet dafür die kleinen Särge.

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Zum Tag des Patienten

Heute, am 26. Januar ist der Tag des Patienten. An diesem setzen Kliniken und andere medizinische Einrichtungen ein Zeichen für Patientenrechte. Wir wollen diesen Anlass nutzen, um unserer Hospizfürsprecherin, die sich ehrenamtlich für Patientenrechte und -bedürfnisse in unserem Haus einsetzt, vorzustellen.

Etwa 15 Jahre lang war Gabriele Thamm selbst im Hospiz beschäftigt. Sie arbeitete als Schwester und koordinierte die Betten im stationären Bereich. Sie kennt sich aus und weiß, wo die Sorgen und Nöte von Patienten und auch Personal liegen. Heute bringt sie sich als Hospizfürsprecherin ein.

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Heinrich-Pera-Hospiz Halle (Saale) gGmbH