Rückblick: respectare - Weiterbildung für das Ehrenamt

So sieht das bei uns aus, wenn Weiterbildung im ambulanten Hospizdienst ist: Die Koordinatorin liegt auf dem Tisch und die Ehrenamtliche muss massieren.
Kleiner Rückblick: Im Mai war Gerlinde Coch bei uns, um das Konzept respectare vorzustellen. Einen ganzen Tag lang haben wir uns mit Nähe, Distanz und dem Einsatz von Berührung beschäftigt. Dabei ging es auch die Frage nach den Grenzen, den eigenen und der Menschen, die wir begleiten. Wir sprachen auch über die Empathie, diese Grenzen wahrnehmen und achten zu können.
Es wurde sehr deutlich, dass wir oft unachtsam mit Berührungen umgehen und dass wir, wenn wir mehr darauf achten und mehr wissen, körperliche Nähe als Kommunikationsmittel nutzen können.